Positive Gedanken durch positive Worte

Was macht den Unterschied zwischen glücklichen Menschen und Unglückswürmern? Wie wird man von der Pechmarie zur Goldmarie?

Mit der Macht der Gedanken können Sie über den Dingen stehen.

Machen Sie den Test, nehmen Sie sich Zeit und sprechen Sie mit jemandem, der ständig unzufrieden ist, einem notorischen Jammerer. Er wird Wörter wie Pech, Neid, Ärger, gemein, frustrierend, mühsam, sauer, krank, anstrengend oder schwer verwenden. Das sind die Attribute, die sein Leben bestimmen und sich wie ein Virus in seinem Gehirn festgesetzt haben.

Derjenige, der das Glück anscheinend gepachtet hat, besitzt einen völlig anderen Wortschatz. Er spricht ständig von Glück, Spaß, Liebe, Lust, Freude, Herzlichkeit und fühlt sich leicht, wohl, dankbar und schön. Du bist, was du denkst!

Denkübung
Versetzen Sie sich in eine unangenehme Situation und stellen Sie sich folgende Fragen:

Was ärgert mich im Moment?
Warum bin ich so frustriert?
Wieso ist er so gemein zu mir?

Ihr Gehirn wird schwer damit beschäftigt sein, sich Gedanken über diese Fragen zu machen und versuchen, sie zu beantworten. Unangenehme Gefühle schleichen sich ein, Stresshormone werden ausgeschüttet. Das Interessante dabei ist, dass Ihr Denkapparat keine Unterschiede macht zwischen gegenwärtiger Realität und tatsächlichem Geschehen oder frei erfundenen Fantasien.

Mit welcher Übung Sie ihr Gehirn auf eine positive Frequenz bringen, erfahren Sie auf der nächsten Seite!