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Meine persönlichen fünf Gründe

Es gibt viele Gründe, sich und sein Leben in Bewegung zu bringen. Die gesündeste Variante ist regelmäßige sportliche Aktivität. Hier eine Hitliste aus psychologischer Sicht, die dich richtig fürs Laufen begeistern soll.
 
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Regelmäßiges Laufen bedeutet Wohlbefinden für Geist und Körper. 


Alle reden drüber, also wird schon was dran sein. Und es ist auch durch Zahlen belegt: Laufen ist mittlerweile unser Volkssport Nummer eins. Man benötigt dazu keine spezielle Ausbildung oder teure Ausrüstung, es bedarf lediglich zweier gesunder Beine und guter Turnschuhe.

Jeder von uns kennt mindestens fünf Menschen, die regelmäßig laufen und von denen die noch nicht laufen hört man oft, sie würden es gerne tun. Aber wie bei allen Trends gibt es auch hier eine Gegenbewegung die meint, Sport ist Mord, Laufen schädigt unsere Gelenke und ist nur etwas für leistungsorientierte und unausgeglichene Menschen.

Alle diese Argumente kann ich hier nicht widerlegen, doch aus psychologischer Sicht fallen mir auf Anhieb fünf Gründe ein, warum es sich auch als Hobbysportler lohnt, regelmäßig zu laufen:

1. Laufen stärkt das Selbstvertrauen Sport schafft Erfolgserlebnisse

Ob als Leistungs- oder HobbysportlerIn, alle haben ein bestimmtes Ziel vor Augen, wenn sie in die Laufschuhe schlüpfen. Abnehmen, sich von den Gedanken frei laufen, den inneren Schweinehund überwinden, im nächsten Wettkampf die eigene Bestzeit überbieten – es fühlt sich gut an, wenn man nach Hause kommt und seinem Ziel wieder ein Stückchen näher ist. Je öfter wir unsere Ziele erreichen, desto selbstsicherer werden wir. Ein körperliches Wohlbefinden, das wir uns selbst erarbeitet haben, bestätigt uns in unserer eigenen Handlungsfähigkeit und darin, dass wir unser Leben selbst steuern können.

Persönlicher Tipp: Mach dir immer wieder deine Erfolge bewusst! Auch kleine Schritte bringen dich deinem Ziel ein Stück näher!

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