Die Macht der Rolltreppe
Je besser du die psychischen Vorgänge während der sportlichen Aktivitäten verstehst, desto leichter kannst du sie sie beeinflussen, um dein Ziel zu erreichen. Lies hier, wie und wann du mentales Training am besten einsetzt.
Beruhigend und entspannend: die Bergabfahrt auf der Rolltreppe
Sportliche Aktivitäten sind ein Zusammenspiel von Körper, Denken, Fühlen und Handeln:
- Gedanken blockieren oder befreien, machen unsicher oder auch kraftvoll
- Gefühle verändern die Muskelspannung und die Aktivität der inneren Organe
- Handeln wird beeinflusst von Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Lernen, von Verstehen und Problemlösen
Mentale Elemente ziehen sich – bewusst oder unbewusst – durch die gesamte Laufeinheit. Am Anfang steht das Zeitmanagement, in das die Laufeinheiten eingeplant werden. Um dann tatsächlich in die Laufschuhe zu schlüpfen, helfen dir Motivation und Zielsetzungen. Körperwahrnehmung und Konzentration sorgen beim Laufen für die passende Geschwindigkeit und den richtigen Laufstil, die Motivation unterstützt wiederum das Durchhaltevermögen. Am Ende des Laufs warten auf dich als Belohnung die Entspannung und das befriedigende Gefühl, es geschafft zu haben.
Her mit dem Selbstvertrauen! Der Einsatz mentaler Techniken bleibt allerdings nicht auf den sportlichen Bereich beschränkt, sie können auch den beruflichen Alltag erleichtern. Mentale Stärke gepaart mit körperlicher Fitness stärkt dein Selbstvertrauen, verringert Stress und steigert deine individuelle Leistungsfähigkeit. Außerdem baut sie Angst und Nervosität ab und fördert die Fähigkeit zur Entspannung.
Ungewöhnliche Trainingsgeräte Das Schöne an mentalem Training ist, dass es täglich nur wenige Minuten der Übung bedarf und so gut wie überall ausgeführt werden kann: während dem Laufen, in der U-Bahn, auf dem Weg zur Toilette usw. Die alltägliche Umgebung kann dabei als „Trainingsgerät“ benützt werden. So etwa bewirkt eine hinunterfahrende Rolltreppe, dass du immer ruhiger und entspannter wirst, je tiefer du fährst. Oder du verwendest Umgebungsgeräusche für Konzentrationsübungen, oder Wasserhähne für Aktivierungsübungen.
Der ichlaufe.org-Tipp: Hier setzt du das Mentaltraining am besten ein: - Zeit- und Stressmanagement
- Zielsetzung und Motivation
- Konzentration und (Körper-)Wahrnehmung
- Regulation von Anspannung und Entspannung
- Erlernen von Entspannungsverfahren
- Abbau von Angst und Nervosität
- Konstruktiver Umgang mit Misserfolgen
- Vermeidung von Übertraining/ Burnout
- Effektive Nutzung von Verletzungspausen
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