„Keine Zeit“ gibt’s nicht

Die häufigste Ausrede, nicht laufen zu gehen, ist das Zeitproblem. Damit dein innerer Schweinehund nicht mit deinem Stresspegel punkten kann, muss dein Training Platz in deinem Terminkalender finden.

Wenn die Laufschuhe auf dich warten, sollten sie auch benützt werden.

So viele unerledigte Dinge stehen noch an. Bleibt da für Laufeinheiten überhaupt noch Zeit? Überleg dir realistisch, an welchen Tagen und auch zu welchen Tageszeiten deine Laufeinheiten möglich sind. Vielleicht geht sich mal ein Frühstückslauf aus, ein paar Tage später dann ein Lauf bei Sonnenuntergang. Fixiere dein Training unbedingt schriftlich in deinem Kalender, damit kein anderer Termin dazwischen kommt!

Realistische Planung
Wichtig ist, dass du realistisch planst und dich nicht überforderst. Wenn du einen Lauf nach der Arbeit planst, berücksichtige deine Fahrzeit nach Hause und die Zeit zum Umziehen. Triffst du dich danach mit Freunden, berechne ausreichend Zeit fürs Dehnen, Duschen und Essen mit ein. Dein Sport soll Spaß und frei vom Alltagsstress machen, nicht erneut stressen.

Hindernisse beseitigen
Stehen deine Lauftermine einmal fest, beseitigst du mögliche Hindernisse am besten im Vorhinein: