Familientreffen in Frankreich
Auf den Hochplateus der Pyrenäen trafen sich Top-Athleten und Mitarbeiter des Team Salomon International mit Konsumenten und Journalisten zum bewegten Come-together. Es war ein Fest der Sinne und Emotionen.

Die Top-Athleten des Team Salomon International beim lockeren Laufausflug
Eine ganze Woche mit Erholungscharakter, garniert mit Produkttests, Präsentationen und einem zweitägigen Laufevent. Das waren die Zutaten der Höhentrainingslagerwoche für die Top-Sportler von Salomon in Font Romeu in den französischen Pyrenäen. Zum Drüberstreuen hatte sich Mitte der Woche auch noch ein Dutzend Journalisten aus der ganzen Welt eingefunden, um gemeinsam mit der internationalen Salomon-Familie ein gemütliches bis sportlich herausforderndes Zusammentreffen zu feiern.
Hechelnd und seufzend
Der Reiz der Sache: eine herrliche Atmosphäre, vier Tage voller Sonnenschein, allerfrischeste Höhenluft, ungezwungene Sportlichkeit, große Emotionen, Profiläufer hautnah – und ein Einblick in die Philosophie, Ideen- und Produktwelt eines Top-Ausrüsters. Seite an Seite wurde mit den berg- und trailerfahrenen Athleten gelaufen, manchmal hechelnd aufgrund der Seehöhe zwischen 1.800 und 2.500 Metern, manchmal seufzend aufgrund der intensiven Glücksgefühle, einen alles überragenden Gipfel erlaufen zu haben. Alle zeigten sie Emotion und Einsatz. Keiner wurde vernachlässigt, weil er gerade nicht in Form war. ichlaufe.org hechelte und seufzte fleißig mit.
Hier das Video zum gemeinsamen Laufausflug
Eine Hand wäscht die andere
Bei Frühstück, Mittag- und Abendessen wurden Meinungen und Tipps über den Trailrunning-Sport ausgetauscht, die Profis gaben bereitwillig Auskunft. Im Gegenzug erhielten sie von den Journalisten ein paar Ratschläge über schreiberische Feinheiten bei den Postings auf ihren facebook-Seiten. Eine Hand wäscht die andere, so ist das eben in einer guten, vorbildlichen Familie.
Demonstration des Könnens
Für die Konsumenten und Journalisten gab es in Font Romeu einiges zu lernen: Sie staunten nicht schlecht, wie die Besten der Besten uphill und downhill ihr Geschick demonstrierten. Da taten manchen schon beim bloßen Zuschauen die Gelenke weh. Und sie verstanden schnell, warum diese Sportler 20 Stunden und mehr pro Woche auf den Trails dieser Welt unterwegs sind.
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Gleiche Sprache
In der großen Salomon-Familie sprechen alle die gleiche Sprache – egal aus welchem Land die Mitglieder kommen. Dimitrios ist Grieche, Mireia, Miguel und Kilian sind Spanier, Julia und Philipp kommen aus Deutschland, Anna und Jonathan aus Neuseeland, Zhanna ist aus Russland angereist, Andreas aus Schweden, Ryan gar aus Südafrika. Sie alle haben unmittelbar vor der Erholungswoche in Font Romeu harte Wettkämpfe über Distanzen bis zu 160 km bestritten. Die Lockerheit, die sie wenige Tage nach diesen gewaltigen körperlichen Herausforderungen ausstrahlten, war beinahe unglaublich. Aber sie war völlig authentisch.
Emotionen beim Abschied
Beim Abschied am Flughafen in Barcelona gab es für alle Teilnehmer Handshakes, eine herzliche Umarmung und mitunter auch ein paar leise Tränen. Es war schön, dabei zu sein. Zu einem richtigen Familientreffen gehören auch richtige Emotionen. Einfach wunderbar.
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