10.04.12 von Redaktion

Das LAUFSPORT 2/12 ist da!

LAUFMAGAZIN. „Ich würd´ ja so gern, aber ich hab keine Zeit.“ Man sagt ja den Österreichern nach, dass sie um Ausreden nie verlegen wären. Schuld sind immer die anderen oder höhere Umstände. Bei Läufern ist es nicht anders. Sagt die Top-Story in der neuen Ausgabe des LAUFSPORT-Magazins. Jetzt am Kiosk!

Laufen ist für viele die ideale Sportart. Warum das so ist, liest du in der neuen Ausgabe des LAUFSPORT-Magazins.

Auch seriösen wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge ist „Zeitmangel“ der häufigste Grund, warum Herr und Frau Österreicher keinen oder zu wenig Sport betreiben. Auf der anderen Seite hört man aber immer wieder von Topmanagern, vielbeschäftigten Politikern und auch Müttern von vier Kindern, dass diese regelmäßig laufen gehen. Es scheint also doch irgendwie zu gehen, wenn man wirklich will. Alles eine Frage der Prioritätensetzung. Wie kann man nun das Laufen am besten, in den eigentlich schon ziemlich ausgefüllten Alltag integrieren, vor allem, wenn Sie mit vier Stunden Schlaf auf Dauer nicht auskommen?

Das spricht fürs Laufen
Die zwei wichtigsten Argumente für das Laufen als ideale Sportart sind, dass Sie mit keiner anderen Bewegungsform in vergleichsweise derart kurzer Zeit so einen großen Nutzen für Ihre Fitness erlangen können und dass Sie es praktisch immer und überall ohne großen Aufwand einfach tun können. Auch wenn das Laufen im Wald oder in der Früh am Ufer eines Sees verlockender scheint, Sie können es selbst in der Stadt praktisch von der Haustüre weg tun.

Es gibt keinen Ort in Österreich (außer Sie sind Meteorologe am Sonnblick-Gipfel), wo man nicht nach spätestens 10 Minuten zumindest in verkehrsarme und belaufbare Gegenden kommt, wo dann auch der gesundheitliche Nutzen größer ist, als die mögliche Gefährdung. Sie brauchen also keinen Anfahrtsweg zu einem Sportzentrum, Sie müssen sich auch nicht mit zehn Mitspielern verabreden, Sie ersparen sich das Anstellen bei einem (teuren) Lift, brauchen keine Platzreife-Prüfung abzulegen und auch keinen Personal Coach, der Ihnen erklärt, dass Sie abwechselnd einen Fuß vor den anderen setzen sollten.

(Text: Mag. Wilhelm Lilge)

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www.laufsport-marathon.at