Hol dir das neue LAUFSPORT!
Die aktuelle Ausgabe des Magazins berichtet u. a. über das positive oder negative Zusammenspiel von (Lauf-)Sport und Familienleben. Dazu findet der Leser im Heft wieder zahlreiche interessante Storys rund um das Thema Ausdauersport.
Gemeinsam läuft's im Familienleben auf jeden Fall besser ...
Gemeinsam fit? Familie und Laufen – zwei Pole, die sich anziehen und miteinander verbinden lassen? Ein kurzer Auszug aus dem Beitrag von Dr. Andreas Dallamassl:
In jüngerer Zeit sind große Veränderungen im Zusammenleben von Lebenspartnern zu beobachten, wobei das traditionelle Familienbild von Frau, Mann und Kindern in einer dauerhaften und harmonischen Partnerschaft immer seltener wird. Hohe Scheidungsraten, alleinerziehende Mütter und auch Väter, rasch wechselnde Lebensabschnittspartner und Patchwork-Familien sind Phänomene unserer Zeit, welche sich nicht immer so positiv auf die Lebensfreude der betroffenen Menschen auswirken, wie sie es sich wünschen würden. Kann sich das regelmäßige Laufen nun positiv auf bestehende oder sich entwickelnde Partnerschaften auswirken oder kommt es durch das Lauftraining womöglich zu zusätzlichen Konflikten und Belastungen im Zusammenleben von Partnern?
Zieldefinition
Sehr wichtig ist zu allererst das Ziel, welches es zu definieren gilt. Geht es dem Läufer oder der Läuferin vor allem darum, durch das Laufen Gesundheit und Kraft für den Alltag zu gewinnen, so wird ein verständnisvoller Partner wohl kaum dagegen protestieren, wenn bei einem genussvollen Läufchen der trainierende Partner den Alltagsballast abgeworfen hat und mit guter Stimmung nach Hause kommt.
So viel Toleranz sollte auch ein absoluter Laufgegner haben, dem Partner eine Sache zu gönnen, welche ihm Gesundheit und Wohlbefinden verspricht. Und sehr oft merkt auch der ursprüngliche Laufmuffel, welche Vorteile gesundheitsorientiertes Laufen einem Menschen bieten kann und wird dadurch überzeugt, auch selbst seinem Körper und Geist etwas Gutes zu tun.
Unter meinen Patienten gibt es viele wunderbare Beispiele, wo ein aktiver Mensch seinen ursprünglich inaktiven Partner zu mehr Bewegung und Wohlbefinden motivieren konnte und dadurch auf längere Sicht auch eine tiefe und ehrliche Dankbarkeit beim Anderen gewinnt. Wenn aber mit übertriebenem Ehrgeiz Wettkampfziele angestrebt werden, welche nur durch ein das Familienleben belastendes Training erreichbar sind, so wird es früher oder später Probleme geben. Ambitionierte sportliche Ziele sollen immer nur im Einklang und mit Verständnis der Familie angegangen werden. ...
Weitere Themen im LAUFSPORT Nr. 5/2010:
- Forum – Sollen Dicke laufen?
- Und einer geht noch immer – Intervalltraining – der Turbo für Läufer
- Service – Sportgetränke richtig eingesetzt, Teil 2
- Richtig ernährt – optimal erholt
- Effizienz pur – Biomechanik des Laufens, Teil 5
- In Form – funktionelles Ergänzungstraining, Teil 5
- Im Zentrum des kenianischen Laufwunders – ein Trainingslager der besonderen Art
- Mehr als bloß ein Marathon – Traum-Marathon New York
- Fünfter Vanhoenacker-Sieg beim Kärnten Ironman Austria
- Buchtipps für Ausdauersportler
Das LAUFSPORT 5/2010 ist ab sofort im Abo oder am gut sortierten Kiosk erhältlich. Infos unter
www.laufsport-marathon.at
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