Serie: Gut gemixt ist halb gewonnen
So muss deine Prioritätsliste aussehen:
• Denke immer zuerst an die Regeneration!
Jeder Sportler, nicht nur der Läufer, bringt bessere Leistungen, wenn er zwischen zwei harten Einheiten eine angemessene Ruhepause einlegt.
• Entscheide, was für dich wichtig ist!
Die Entscheidung, ob lange Läufe oder kurze Tempoeinheiten für dich wichtig sind, solltest du zu Beginn deines Programms festlegen.
• Baue rund um die Haupteinheiten auf!
An ein oder zwei weiteren Wochentagen darfst du härtere Trainingsläufe einbauen, um auch deine Schnelligkeitsausdauer aufzubauen.
• Fülle erst dann die Lücken!
Um den wöchentlichen Kilometerumfang zu steigern, füllst du die übrigen Tage mit lockeren Dauerläufen. Wichtig dabei ist, dies kontinuierlich zu verfolgen.
• Höre auf die Signale deines Körpers!
Ein wesentlicher Punkt auf dem Weg zum Erfolg: Nur du allein erkennst die eventuellen Anzeichen von Übertraining (oder auch Unterforderung) und kannst darauf reagieren.
Demnächst in Teil 7 der Serie: So schaut dein Programm aus
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