Mit neuem Schwung zu neuen Aufgaben
MOTIVATION. Der große Wettkampf ist vorbei, die Zeit der Regeneration eigentlich auch schon. Und jetzt? Wie bringe ich mich in Form für die kommenden Ziele? Wie vertreibe ich die aufkommende Müdigkeit, wenn ich an Bewegung nur denke? ichlaufe.org präsentiert dir sechs einfache Tipps.

Auf zu neuen Höhen, bring dich wieder in Form!
Pausen sind wichtig und das Um und Auf im Ausdauersport. Unser Körper muss sich nach den Wettkampfstrapazen erst einmal tage- oder wochenlang erholen. Doch wer rastet, der rostet bekanntlich auch. Die Muskulatur verliert an Spritzigkeit, der Bewegungsapparat wird steif. Und die gute Form, die sich der Läufer in den Monaten zuvor aufgebaut hat, verabschiedet sich schein- und spürbar auf Nimmerwiedersehen. Die Freude, sich im Laufschritt zu bewegen, ist so blass wie der graue Herbsthimmel, der Kopf leer. Positive Gedanken rund um den Lieblingssport kommen erst gar nicht auf. Motivation, wo bist du hin?
Lauferprobte Sportler wissen genau: Zuerst einmal Regelmäßigkeit finden, zwei Wochen in Bewegung sein - am besten einmal ohne Zeitvorgaben und Herzfrequenzkontrolle - das wirkt und hilft. Zur Abwechslung einfach nur laufen. Das ist einer von sechs Tipps, die ichlaufe.org für alle hat, die gern den Schlendrian einkehren lassen.
1. Setz dir ein neues Ziel!
Der schnellste (und sicherste) Weg zurück auf die Laufstrecke ist es, nur kurze Zeit nach einem großen Wettkampf ein neues, eventuell noch größeres Ziel ins Auge zu fassen. Das kann ein konkreter Wettkampf sein (den du noch erfolgreicher als den soeben absolvierten gestalten willst) oder auch nur der Plan, körperlich etwas zu schaffen. Bewegung ist ja die beste Diät. Laufen unterstützt dich dabei, die Figur, den Körper, aber auch den Geist dorthin zu bringen, wo du ihn dir wünschst.
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2. Weg mit Pulsuhr und Tempomesser!
Wie herrlich ist es, gemütlich oder zügig einen kurzen, knackigen oder auch lang gezogenen Anstieg hinauf zu laufen, am höchsten Punkt stehen zu bleiben, sich umzudrehen – und auf das zurückzublicken, was du gerade geleistet hast. Das tut gut! Und keiner schaut auf die Uhr, keiner kontrolliert deine Herzfrequenz. Schnaufen ist erlaubt, erhöhter Puls auch.
3. Trainier deine Kraft!
Läufer tun es viel zu selten: ihre Rumpfmuskulatur kräftigen. Warum nicht in der schwierigen Anlaufphase zum nächsten Trainingsprogramm dreimal pro Woche in den eigenen vier Wänden vier oder fünf Kräftigungsübungen zur Stabilisierung einbauen? Das erhöht die Kraft, verdrängt das schlappe Gefühl und macht den Körper spritziger.
Weiter geht's auf der nächsten Seite mit den Tipps 4 bis 6!
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