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Ich Laufe.org
15.05.09 von Roland Romanik
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Oxonitsch: „Mein Kopf wird frei“

Wiens neuer Sportstadtrat Christian Oxonitsch hat den Laufsport längst für sich entdeckt. Der 48-Jährige spricht mit ichlaufe.org über Events, Strecken und Service rund ums Laufen in der City und verrät, warum die Sportart im Allgemeinen für ihn hohen Genussfaktor hat.
 
Andrew Rinkhy
Ein Sportstadttrat, der den Sport auch lebt 


19. April 2009, 9 Uhr: Der Startschuss zum Vienna City Marathon aus seiner Hand ist gleichermaßen der öffentliche Amtsauftakt des neuen Wiener Sportstadtrats Christian Oxonitsch. Für den 48-jährigen Wiener hat damit die Arbeit als Nachfolger von Grete Laska begonnen. Oxonitsch ist im Privaten ein sportbegeisterter Familienmensch, der auch regelmäßig zu seinen Laufschuhen greift. ichlaufe.org hat dem frischgebackenen Amtsinhaber auf den Zahn gefühlt.

ichlaufe.org: Der Vienna City Marathon war für Sie der erste große Auftritt als Sportstadtrat. Wie würden Sie den Tag mit einem Satz beschreiben?
Christian Oxonitsch: Es hat mir große Freude bereitet, dass mein erster Startschuss als Sportstadtrat gleich jener bei der größten Laufsportveranstaltung Österreichs war.

Seit wann verfolgen Sie den Vienna City Marathon als Zuschauer und an welche Momente erinnern Sie sich besonders?
Da ich ja selbst Läufer bin, interessiere ich mich schon seit vielen Jahren für den Vienna City Marathon. Ich selbst habe vor einigen Jahren an einem Staffellauf teilgenommen. Das war ein einzigartiges Erlebnis!

Welche Bedeutung haben die Wiener Laufveranstaltungen wie der VCM oder der Wien Energie Halbmarathon in Kagran für das Sportbewusstsein in der Stadt?
Jede Laufveranstaltung trägt dazu bei, Menschen zu motivieren, mit zu machen, dabei zu sein und im Vorfeld intensiv zu trainieren. Deshalb kann ich als Sportstadtrat nur jede Initiative begrüßen, die Menschen dazu motiviert, sich zu bewegen und Spaß am Sport zu haben.

In Wien „findet“ ja „Bewegung Stadt“. Gibt es Zahlen, wie viele Stadtbewohner laufen und wie sich das entwickelt?
Genaue Zahlen gibt es dazu leider nicht. Nach Schätzungen laufen etwa 10 bis 15 Prozent der Wienerinnen und Wiener, was doch sehr beachtlich ist.

Wien hat viele schöne Laufstrecken. Wie geht's der Ausschilderung von Routen in der City?
Die schönsten Lauf- und Walkingstrecken findet man unter www.runningcheckpoint.at. Dabei handelt es sich um ein Lauf- und Walking-Beschilderungssystem. Die Strecken sind an ihren jeweiligen Ausgangs- und Endpunkt mit einer gut sichtbaren Übersichtstafel beschildert, die wichtige Informationen über den Verlauf der Strecke, die Länge, den Schwierigkeitsgrad und die Beschaffenheit der Strecke angibt.

Kann da auch irgendwo erfasst werden, wie viele Leute auf diesen Strecken laufen?
Diese Zahlen können nur durch empirische Studien erhoben werden.

Was bewegt Christian Oxonitsch eigentlich zum Laufen? Auf Seite 2 geht's weiter.

 
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