So läufst du dich zum "König"
Selbstvertrauen ist der Schlüssel zum Lauferfolg. Das Schöne: es wirkt sich aufs ganze Leben positiv aus.
Traue dir was zu und mache größe Sprünge!
Vertrauen und Selbstvertrauen. Gerade in Zeiten, wie wir sie nach dem Platzen der Immobilien- und Finanzblase in den USA und den weltweiten Folgen erleben, siehst du sehr genau, dass es unterm Strich darum geht im Leben.
Vertraue ich meiner Bank, meiner Versicherung, dem Staat, meinem Arbeitgeber? Vertraue ich meinem Lebenspartner, meinen Freunden und Verwandten? Vertraue ich schließlich mir selber?
Es beginnt beim Selbstvertrauen
Im Grunde ist es einfach. Vertrauenswürdig ist nur jemand, der sich selbst vertraut – und an all dem kannst du mit und durch das Laufen arbeiten.
Selbstvertrauen entwickelst du, wenn du dir Dinge vornimmst, die für dich und andere wichtig und respektabel sind, und diese auch tust. Beim Laufen ist das ganz einfach! Heute belächelt niemand mehr einen Menschen der läuft – ganz im Gegenteil. Das heißt, du brauchst dir am Anfang nur vorzunehmen zu laufen, das auch deine Umwelt wissen lassen und – und das ist das Um und Auf! – es dann auch TUN.
So schichtest du langsam Stein auf Stein. Du erreichst dein erstes Laufziel, dein Selbstvertrauen wächst, du fühlst dich auch besser und siehst besser aus. Damit hast du die Basis für den nächsten Schritt, das nächste Ziel gelegt.
Und so erwirbst du „laufend“ Vertrauen
Im privaten wie im Geschäftsleben hast du sicher schon die Erfahrung gemacht, dass du besser und schneller weiterkommst, wenn dir die anderen vertrauen. Oft ist das überhaupt die „Eintrittskarte“. Und auch hier hilft dir das Laufen.
Adaptiert aus dem hervorragenden Buch „The Speed of Trust“ von Franklin R. Covey empfehle ich dir folgende Verhaltensweisen:
• Sprich und laufe geradeheraus! Du musst das Laufen nicht als „Freizeitspaß“ verstecken. Laufen ist eine Investition in deine Gesundheit und dein Wohlbefinden – und damit in die Qualität deiner Arbeit und deiner Beziehungen.
• Liefere Resultate! Miss dich nicht an deinen verschiedenen Aktivitäten und dem, was du sagst, sondern an dem, was am Ende herauskommt. Entweder du machst das, was du dir vorgenommen hast, oder nicht. Wenn du es nicht geschafft hast, war was falsch am Plan und deinen Annahmen. Suche einen anderen Weg.
• Übe dich in Verlässlichkeit! Wenn du dich selber zum Laufen oder etwas anderem bekannt hast, bleib dabei. Am Ende machen die das Geschäft, die immer dran bleiben und das die anderen auch wissen lassen – sowohl im Privaten (ersetze dann das Wort „Geschäft“ durch eines, das dir besser gefällt) als auch im Beruf.