Die Nike+ SportWatch GPS im Test
Sie schaut sensationell aus und präsentiert sich als Spielzeug für Laufbegeisterte: die neue Sportuhr von Nike, die im Jänner 2011 in Kooperation mit Navigationsprofi TomTom auf den Markt gebracht wurde. Wir haben das optische Meisterwerk getestet.
Die Zeit läuft, die Gloriette wartet auf die Testläufer - los geht's!
Wir wollten es ganz genau wissen: Also ist Nike PR-Manager Maik Robbe mit dabei, während der ichlaufe.org-Redakteur im Ambiente von Schloss Schönbrunn seine Testrunde absolviert. Dieser hat die neue Nike+ SportWatch mit GPS-Funktion schon vorher im Training und Wettkampf getestet, was zu einigen offenen Fragen geführt hat. Antworten soll es beim gemeinsamen Lauf geben.
Uhrenvergleich
Ein erster Test: Vom Parkeingang beim Tiergarten läuft das Duo im Gleichschritt zur Rückseite des Schlossgebäudes, dort werden die Uhrenanzeigen der beiden Läufer erstmals verglichen. Nur minimale Unterschiede. Vor der tief stehenden Sonne plaudern die Tester im Anblick der prächtigen Gartenlage und mit Ausblick auf die alles überragende Gloriette über das Design und die Optik der Uhr: stylish, schnittig, dynamisch … einfach cool. Wie die meisten Nike-Accessoires.
Die Anzeigen sind aufgrund ihrer Größe und der Beleuchtungs-Option (Tap-Funktion: Display antippen, dann geht dem Läufer in Licht auf) deutlich lesbar, übersichtlich angeordnet, die Bedienung des Computers am Handgelenk fällt ganz leicht. Je nach Auswahl laufen die Anzeigen für Uhrzeit, Tempo, Durchnittstempo, Distanz, Zeit oder Kalorienverbrauch mit. Ein- und Umstellungen dieser Anzeigen können nur am Computer vorgenommen werden.
Praktisch und easy
Im Uhrenband ist der Stick für die Synchronisierung der Trainingsdaten mit dem Computer eingearbeitet. Sehr praktisch! Der Verschluss rastet leicht ein und lässt sich leicht öffnen. Ein weiterer Pluspunkt. Und der Redakteur weiß: Auch das Überspielen der Trainingsdaten auf den Computer passiert gewohnt verlässlich. Uhr anstecken, Daten (automatisch) übertragen lassen, Lauf aufrufen, Statistik genießen.
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Zu den technischen Funktionen: Was muss die Laufuhr nach persönlichem Empfinden bieten? Online-Spielereien bzw. Vergleiche mit anderen Läufern sind nett, wenn man Zeit dafür hat. Eine Sportuhr soll dem Redakteur während des Laufens zumindest das (genaue) Tempo und die (genaue) Distanz anzeigen. Herzfrequenzgesteuertes Training ist auch manchmal nötig. Hier benötigt der Läufer einen Nike+ kompatiblen WearLink von Polar. Ein gewöhnlicher Brustgurt des finnischen Ausrüsters tut es also nicht, es muss ein neuartiges Modell mit dem Nike-Symbol sein, sonst erkennt die Uhr den Sensor nicht.
Hat die Uhr Schwächen? Wie sieht das persönliche Fazit des Testers aus? Weiter auf Seite 2!
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