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17.01.12 von Redaktion
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Kenias Höhenluft als Kraftspenderin

TRAININGSREIZE. Seite an Seite mit afrikanischen Wunderläufern zu trainieren ist ein oft unerfüllter Wunsch vieler Hobbyläufer. Für die Topathleten Viktor Röthlin und Christian Pflügl gehört dieser Luxus von Dezember 2011 bis Ende Jänner 2012 zur Realität.
 
Linz Marathon
Viktor Röthlin (li.) und Christian Pflügl bereiten sich in Kenia auf den heurigen Linz-Marathon vor. 


Kenia ist zu dieser Jahreszeit für viele europäische Sportler eine beliebte Anlaufstation zur Vorbereitung auf die kommende Laufsaison. Bei optimalen Temperaturen um die 25 Grad bereitet sich der amtierende Marathon-Europameister Viktor Röthlin aus der Schweiz mit einer Trainingsgruppe von kenianischen Laufkollegen in Kaptagat in Kenia auf seinen Halbmarathon am 22. April 2012 beim Borealis Linz Donau Marathon und auf die Olympischen Sommerspiele in London vor.

Training auf 2.400 m Seehöhe
Mit dabei ist auch der oberösterreichische Langstreckenläufer Christian Pflügl, der mit dem gesamten Tross für seinen Linz-Einsatz trainiert. Pflügl rechnet sich nach seinem guten Auftritt beim Frankfurt-Marathon 2011 auch noch Chancen auf das Olympiaticket aus. Zweimal pro Woche geht es für Röthlin, Pflügl und die afrikanischen Laufkollegen bei idealen sommerlichen Temperaturen zum Krafttraining nach Iten. Das Dorf mit rund 5.000 Einwohnern liegt etwa 300 Kilometer westlich von Nairobi und auf 2.400 m Seehöhe. In Iten trainiert das Team auf den Pfaden und Wegen, die auch die kenianischen Wunderläufer zur Vorbereitung nutzen.

Unebenes und bergiges Terrain als Krafttraining
Beim täglichen Laufen auf den unebenen Straßen Kenias betreibt die Gruppe „Natural Running“ vom Feinsten. Hier wird auch die Läufermuskulatur optimal gestärkt. Zudem steht einmal wöchentlich ein 20 Kilometer langer Geländelauf auf dem Programm. Dabei laufen die Sportler den berüchtigten Berg Fluorspar hoch. 

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Zum Vorbereitungsprogramm der Athleten gehört auch ein Stadionbahntraining. Mit Ausnahme der Leichtathletikanlage in der Hauptstadt in Nairobi bestehen alle 400-m-Bahnen im gesamten Land aus Sand. Mit den gelaufenen Zeiten zwischen 68 bis 69 Sekunden pro Runde ist Röthlin durchaus zufrieden. “In Kenia kann ich mich bereits seit vielen Jahren optimal auf neue Herausforderungen vorbereiten. Das Umfeld, die Freundlichkeit der Leute und auch die Trainingsbedingungen sind optimal,” so Röthlin.

www.linz-marathon.at

 
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