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17.05.10 von Roland Romanik
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Neue Rekorde beim Salzburg-Marathon

Die Kenianerin Viola Bor und insgesamt 4.719 gemeldete Läufer sorgten am 16. Mai in der Festspielstadt für die herausragendsten Höchstmarken. Dazu gab es einen ungewöhnlichen Halbmarathonsieg bei den Männern.
 
zur FotoshowSAM/Bryan Reinhart
Startschuss zu einem temperaturmäßig sehr kühlen Salzburg-Marathon 2010 


Der Salzburg AMREF Marathon feierte trotz regnerischer und kühler Bedingungen eine gelungene siebte Aulage. Ein neuer Streckenrekord von 2:39:34 Stunden bei den Frauen durch Viola Bor, ein neuer Teilnehmerrekord mit 4.719 gemeldeten Läuferinnen und Läufern aus 45 Nationen, starke Auftritte der Salzburger Läufer und die Unterstützung der Hilfsorganisation AMREF standen im Zentrum des Laufereignisses in der Mozartstadt.

Ngelel und Aumayr strahlten um die Wette
Der Favorit Thomas Ngelel entschied den Salzburg AMREF Marathon für sich. Der 26-jährige Kenianer siegte in einer Zeit von 2:20:30 Stunden vor dem Salzburger Lokalmatadoren Karl Aumayr, der mit einer Zeit von 2:25:25 Stunden neue persönliche Bestzeit lief. „Ich freue mich sehr über meinen Sieg“, erklärte der kenianische Sieger nach dem Zieleinlauf auf dem Max-Reinhardt-Platz. Mit dem zweiten Gesamtrang sicherte sich Aumayr auch den Titel des Salzburger Landesmeisters im Marathon.

Viola Bor Chepting nicht zu schlagen
Bei den Damen war Viola Bor Chepting die Schnellste. Die 30-jährige Kenianerin benötigte für die 42,195 Kilometer 2:39:34 Stunden und verbesserte den Streckenrekord von Eva-Maria Gradwohl aus dem Jahr 2007 um beinahe sieben Minuten. Als Zweitplatzierte kam mit Sabine Hofer eine Lokalmatadorin mit persönlicher Bestzeit von 2:53:52 Stunden ins Ziel. Damit holte sie sich auch den Titel der Salzburger Landesmeisterin im Marathonlauf.

Ungewöhnliche Titelverteidigung
Sieger des Halbmarathonbewerbs wurde der Äthiopier Mirach Gidena Gebremedhin, der ursprünglich über die 42,195 km antreten wollte. Er wiederholte mit der sehr guten Zeit von 1:04:39 Stunden seinen Sieg vom Vorjahr. „Die Temperaturen waren für mich etwas zu kalt“, erklärte Gebremedhin. Deshalb entschloss er sich, bereits nach der ersten Runde, also nach 21,1 km, ins Ziel zu laufen.

Alle Infos unter www.salzburg-marathon.at

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