Mehr Genuss auf verbesserter Strecke
Beim 12. Int. WACHAUmarathon am 19./20. September steht neben zahlreichen anderen Verbesserungen auch eine Adaptierung der Laufstrecke an. Der Kurs wurde den Bedürfnissen der Starter angepasst und präsentiert sich nun noch attraktiver.
Zur Linken die Weinberge, zur Rechten die Donau. Landschaftlich ist der Wachau-Marathon einzigartig.
Der WACHAUmarathon ist bei Hobbyläufern und Spitzensportlern gleichermaßen geschätzt und beliebt. Der Grund: die flache Topografie der Strecke. Es gibt kaum einen leichteren – und landschaftlich beeindruckenderen – Marathonkurs als zwischen Emmersdorf und Krems. Ideal für lockeren Laufgenuss und Rekordjagden.
Im heurigen Jahr schafften es Organisator Michael Buchleitner und sein Team durch einige kleine, aber feine Verbesserungen, die Strecke für das Lauffestival noch attraktiver und läuferfreundlicher zu gestalten.
Ziel wandert auf die Ringstraße in Krems
Das Ziel für alle Bewerbe wandert vom Kremser Stadion auf die breite Ringstraße in Krems. Auf Höhe des Stadtparks werden dort die Tausendschaften von Läufern vom Publikum empfangen. Das Halbmarathon-Startareal in Spitz a. d. Donau wird zudem von der B3 hinein nach Spitz verlegt.
Eine Schleife bei der Schiffsanlegestelle in Dürnstein und eine Streckenoptimierung in Krems, wo der Kopfsteinpflaster-Abschnitt durch die Fußgängerzone entfällt, tragen ebenfalls zum intensiven Laufgenuss bei.
Sportlichen Spitzenleistungen und bewegenden Lauferlebnissen steht also nichts mehr im Wege.
Infos und Anmeldung auf www.wachaumarathon.com
News
Michael Buchleitner und sein Team führen am 20. September 2009 zum zweiten Mal das Laufspektakel WA...