23.03.10 von Roland Romanik

Organisation ist alles am 11. April

Beim 9. OMV Linz Donau Marathon werden wieder Hunderte freiwillige Helfer im Einsatz sein.

OK-Chef Ewald Tröbinger zeigt der Linzer Polizei, wo's lang geht.

Mit Hochdruck arbeiten die Organisatoren des Linz-Marathons an der Organisation der größten Sportveranstaltung Oberösterreichs. Wenn am 11. April die Bewerbe starten, wird der Event aller Wahrscheinlichkeit nach wieder einmal alle Rekorde schlagen.

Der Veranstalter rechnet für die diesjährige Auflage mit fast 15.000 Teilnehmern und mehr als 130.000 Besuchern entlang der Strecke und im Zielbereich auf dem Linzer Hauptplatz. Der enorme Zuschauerandrang und die Streckenführung quer durch die Innenstadt verlangen den Organisatoren und den Verkehrsplanern jährlich einiges ab. “Dazu ist ein enormer logistischer und organisatorischer Aufwand und die Unterstützung vieler Dienste und freiwilliger Helfer nötig”, weiß OK-Chef Ewald Tröbinger.

Exaktes Briefing
Rund 250 Polizisten und viele ehrenamtliche Helfer sind an diesem im Einsatz, um “Ordnerdienste” auf der gesamten Marathonstrecke durchzuführen. Eingesetzt werden die treuen Mitarbeiter in den Stadtteilen Urfahr, Linz Süd und Linz Mitte. Sie alle sind perfekt gebrieft.

“Seit Jahren unterstützen uns die Polizei und viele freiwillige Helfer mit Ihren Ordnerdiensten. Ihnen gebührt an dieser Stelle unser ausdrücklicher Dank. Durch ihre Unterstützung können wir einen reibungslosen Ablauf gewährleisten”, so Tröbinger. Polizei, Rotes Kreuz, die LINZ LINIEN, die öffentlichen Verkehrsmittel, die Post Busse, Taxis, die betroffenen Krankenhäuser und Sozialdienste, sowie Vertreter der ASFINAG wurden bereits über die Streckenführung, die geplanten Straßensperren und die Sperren der Auf- und Abfahrten an neuralgischen Verkehrspunkten sowie Brücken informiert.

Alle News und Infos unter www.linz-marathon.at