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Ich Laufe.org
16.04.09 von Roland Romanik
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So gelingt der Einstieg

Laufen hält dich gesund, macht dich fit und im Optimalfall zum Überflieger. Lass dich bewegen - wir haben das richtige Rezept!
 
Asics
Rein in die Schuhe und ab auf die Straße. Dem Laufvergnügen steht nichts mehr im Wege.  


Die Zeit der Ausreden ist vorbei. Diesmal endgültig vorbei. Die Zeit des Aufbruchs ist gekommen. Diesmal wirklich. Wir versprechen dir: Mit unseren Anleitungen wirst du schon bald zu den Laufbegeisterten gehören. In nur wenigen Wochen wirst du das Gefühl haben, dass etwas läuft beim Laufen.

Feuerwerk für Geist und Körper
Du wirst alles spüren, was ein Hobbysportler rund um das Erlebnis Laufen empfinden kann: das angenehme Gefühl der Müdigkeit nach dem Training; Zufriedenheit, etwas geleistet zu haben; neue Energie, einen gleichmäßigen Bewegungsrhythmus. All das bewirkt ein wahres Feuerwerk in dir. Im Geist und im Körper.

Zwei Fragen
Wie fange ich bloß an? lautet die Gretchenfrage. Die ersten Antworten, die sich der Laufeinsteiger selber geben muss, betreffen folgende zwei Fragen:

Wie lange soll/kann ich laufen?
Wie schnell darf ich laufen?


Bei der ersten Frage geht es auch darum, dass du dir einen groben Zeitplan für dein Training zurecht legst. Wenn es sich nur zweimal pro Woche ausgeht, die Laufschuhe zu schnüren, dann ist das besser als nichts. Dreimal pro Woche ist für Anfänger das Optimum. Das Training enthält Einheiten mit kurzen Aktivierungsübungen am Anfang und entspannende Übungen am Schluss. Damit bist du mit jeder Einheit innerhalb einer Stunde fertig. Was die erste Frage beantwortet: Das reine Lauftraining soll zwischen 30 und 40 Minuten dauern, um effektiv zu sein.

Abwechselnd traben und gehen
Gerade der Anfänger verfügt im Vergleich zum trainierten Läufer über nur geringe Energiereserven in der Muskulatur. Er soll sich beim Laufen nie auspowern. Am Beginn steht ganz langsames Traben, bei dem das Herz-Kreislauf-Training angeregt wird. Nach zwei oder drei Minuten folgt eine Gehpause von maximal 30 Sekunden. In diesen Pausen wird der Sauerstoffbedarf auf das Spazierniveau reduziert. Du merkst rasch: Auch völlig untrainierte Anfänger können ohne Gefahr der Überanstrengung ein abwechselndes Lauf- und Gehtraining durchführen. Was auch die zweite Frage beantwortet.

 
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